Nach der Essens-Tour sind wir erst einmal noch etwas spaziert und dann mit dem Bus ins Hotel gefahren.
Und nach etwas Regeneration kam dann tatsächlich etwas Hunger und vor allem Durst zum Vorschein, also haben wir uns noch aufgemacht, ein oder zwei Craft Beer Lokalitäten zu besuchen. Diesmal fuhren wir nicht in das Stadtzentrum rein, sondern nach Süden in den Stadtteil „Haights“, der früher mal ein Hippie-Stadtteil ist. Heute dagegen eher urbanes Leben, also obere Mittelschicht.
Dort sind wir dann in die Black Sands Brewery, wo wir neben einem Tasting auch gleich noch was zu Essen bestellt haben. Aber wirklich nur eine Kleinigkeit, wie z.B. Pommes mit Knoblauch. Mit VIEL Knoblauch!
Oder sehr leckere Tintenfische frittiert.
Was angenehm war, waren unsere Plätze direkt an der Küche – wir konnten also der Crew direkt beim Kochen zuschauen und dabei recht mittelmäßige Biere geniessen.
Also weiter, denn etwa 1 Kilometer entfernt war ein Gastropub, der uns empfohlen wurde. Auf dem Weg konnte man richtig merken, dass es immer teurer wurde.
Schöne Gegend, selbst die Anzahl der Obdachlosen (eigentlich traurig, dass einem das so auffällt) tendierte hier gegen 0.
Beim Magnolia Gastropub entdeckten wir dann, dass die wieder ein Kölsch haben. Was wohl der Beststeller der Brauerei ist.
Sehr gute Biere und sehr witzige Bedienungen – ein schöner Abend. Aber dann war es auch genug und wir sind mit dem Bus (langsam verstehen wir das System hier etwas) wieder ins Hotel.