Letzter Tag in Paris. Heute sind wir wieder etwas früher aufgestanden. Um 9 Uhr haben wir uns vor dem Hotel getroffen, um auszuchecken, die Koffer im Hotel verstauen zu lassen und uns auf den Weg zum Eiffelturm zu machen. Hat auch alles soweit ganz gut geklappt, gegen 9:40 Uhr waren wir beim Eiffelturm. Die Schlange an der Karten-Kasse war zwar schon da, aber lange nicht so … nun … lang wie die Tage zuvor. Nach 15-20 Minuten haben wir dann ein Ticket in der Hand gehalten und haben uns beim Lift angestellt. Mit diesem ging es dann hoch, zuerst auf die Ebene 2 (auf 115 Metern) …
… und dann weiter auf die oberste Plattform in 276 Metern. Und der Ausblick über die Stadt der Lichter war schon schön.
Danach sind wir zum Invalidendom gegangen. Dort liegt unter anderem der kleine Napoleon Bonaparte begraben.
Darüber hinaus haben wir dort einige Ausstellungen über alte Uniformen, Rüstungen, Waffen und andere militärische Dinge angeschaut. Auch eine große Ausstellung über das Leben und die Feldzüge von Napoleon I. war dabei, genau wie die Historie der französischen Armee. Interessant, aber speziell für mich zu umfangreich für diesen Tag. Das Wetter (27 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit) tat dann sein übriges dazu. „Napi“ sah am Ende seiner Feldzüge (kurz vor der Verbannung) übrigens nicht so glücklich aus … wen wundert es. 😉
Anyway – danach sind Meike und ich nochmal kurz mit dem Bus gefahren, da ich noch bei einem Laden, der bekannt für seine Schokolade ist, vorbeifahren wollten. Haben wir auch gemacht (lecker!).
Danach zum Hotel, Gepäck abholen, zum Gare du Nord und dann auf den Thalys gewartet. Sitzplätze sind übrigens selten an diesem Bahnhof, da musste der Eisladen herhalten … im Zug wurde es dann auch nicht besser: Die Klimaanlage nervt und wir haben aktuell (sind gerade aus Brüssel abgefahren) 30 Minuten Verspätung. Grummel …
Fazit daher erst, wenn ich bessere Laune habe. 😉