Was man nicht so alles hier macht …
Während unserer Tour in Portland haben wir ein Paar aus Seattle kennengelernt und während wir so quatschen, sind wir auf Japan und die verschiedenen KitKats dort gekommen. Und die beiden meinten, dass es in Chinatown einen japanischen Supermarkt geben würde, der die wohl ab und an hätte.
Also: Raus aus der Tram bei der Haltestelle Chinatown und auf die Suche nach diesem Supermarkt gemacht.
Chinatown ist ja immer eine etwas andere Welt.
Nach einer Weile (und vielen falschen Läden) haben wir Uwajimaya gefunden, einen riesigen japanischen Supermarkt, den es seit 1928 hier gibt.
Wie groß?
So groß:
Die Auswahl war cool und wir beginnen zu hoffen, dass wir so einen Laden auch irgendwo in Köln oder Düsseldorf mal finden, auch wenn wir aufgrund der Produktpalette daran zu zweifeln beginnen …
Frisch zubereiteter (gegrillter) Fisch:
Muscheln:
Es gab sogar Natto (wir haben mal nix gekauft), obwohl wir gedacht haben, dass das in Ländern ausserhalb von Japan verboten wäre:
Lustige Biere gab es auch (neben den 50 Craft Bieren daneben):
Und es gab … Fleisch!
Ahhhhhhhhhhhh …
Aber: Es gab nur KitKats in „Grüner Tee“-Geschmack – keine Sojabohne, keine Süßkartoffel. Schade.
Dafür hat Jens noch seine geliebten Pokki-Stangen (mit Erdbeere und Schoko) gefunden. Und so ging es über die King Street Station (hier kommt jetzt das obligatorische Bahn-Bild) …
… ins Hotel.