Nach dem Glasmuseum ging es rauf auf die Weltraum-Nadel, der Space Needle. Der Turm war weltweit der erste Turm mit einem drehbaren Restaurant und wurde in einem Jahr (!) gebaut.
Die Space Needle ist natürlich das Wahrzeichen der Stadt – seit dem Bau und der Weltausstellung besuchen etwa 1 bis 1,2 Millionen Leute den Turm pro Jahr.
Während der Aufzug nach oben fährt, kann man das Experience Music Project sehen, welches erst im 2000 eröffnet wurde (und was man von der Aussichtsplattform nicht sehen kann). In das Museum gehen wir später noch.
Die Sicht war sehr beeindruckend (1,2 Millionen Leute pro Jahr können nicht irre … na gut, sie könnten schon, aber sie haben nicht!)
Auf der Plattform das übliche Gedrängel (vorwiegend verursacht durch Deutsche, Chinesen und Italiener).
Aber irgendwie hat man immer wieder was sehen können.
Sogar die Monorail war gut zu sehen, wie sie von der Innenstadt zum Space Needle „rast“ …
Und da wir Hunger hatten, haben wir uns zu einem Hotdog hinreißen lassen. Der Chili-Dog war wieder ein Paradebeispiel, wie Aussehen und Geschmack sich unterscheiden können …
Sieht zwar aus, wie ein Verkehrsunfall, schmeckte aber erstaunlich gut.
So gesättigt ging es wieder runter und durch den Gift-Shop dann raus.