Einer der Gründe, weswegen wir nach Portland gefahren sind, ist ja bekanntlich das Essen und das Trinken dort. Portland ist für seine Foodie-Szene bekannt und das wollten wir mal ausprobieren.
Schon am ersten Tag haben wir dabei die ganze Bandbreite erfahren.
Nach der Fahrradtour haben wir eine der Food-Cart-Ecken gefunden und das mal ausprobiert. Wichtig: Es sind Food-Carts, keine Food-Trucks, denn letztere könnte man bewegen.
Die Speisen, die man da bekommt, reichen von Burgern und Sandwiches bis zu original mexikanischer Küche oder südosteuropäisch oder asiatische Küchen.
Wir haben bei dem Stand hier sehr leckere Burritos und Tacos geordert und gleich danach bekommen und verspeist – sehr lecker.
Die Food-Carts standen alle in der Nähe der Universität (PSU), daher waren hier vor allem Studenten und Dozenten unterwegs, im Business District ist das aber auch die normale Mittagspause.
Im Gegensatz dazu haben wir abends im Higgins gegessen, einem „Farm to table“-Restaurant – wo also der Koch direkt beim Farmer einkauft und man daher nur Dinge bekommen, die in der direkten Umgebung wachsen bzw. leben.
Und durch die fruchtbare Umgebung von Portland gibt es hier sehr vieles, was wächst und lebt. Zum Beispiel ein schönes Steak mit Rotweinsauße, Kartoffelpüree und Gemüse.
Oder Short Ribs mit Bohnen und Gemüse.
Ebenfalls kann man in Portland sehr gut Bier trinken, denn Portland hat diesbezüglich einen Standortvorteil: Das Wasser ist gut und recht neutral im Geschmack und südlich von Portland wird Hopfen angebaut. Das Ergebnis schmeckt:
Der erste Tag ist vorbei und wir mögen Portland schon sehr …