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Warum wir wieder nach Edinburgh fahren (wirklicher Grund)

OK, die ganzen Sehenswürdigkeiten sind ja schön, keine Frage. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, haben wir uns zu einem sehr großen Anteil darauf gefreut, die inzwischend sehr große Gastro-Pub-Szene und die Craft Beers wieder zu geniessen.

Als erstes sind wir mit dem Bus zum Caley Sample Room gefahren, einem Pub, den wir im Internet gefunden haben und der direkt neben der Caledonian Brewery liegt. Schon der Weg war nett (s. letzter Post) und die Gegend im Süd-Westen von Edinburgh haben wir noch nie so richtig besucht. Müssen wir mal nachholen.

Der Pub selber sah schon einmal gut aus (sorry für das verschwommene Foto aber ich war voller Vorfreude und habe nicht darauf geachtet):

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„On Tap“ waren 6 Craft Beers, dazu gab es noch etwa 70 Flaschenbiere aus aller Welt. Schön waren die Deutschen, die sich hinter Meike gesetzt haben und meinten „Ich probiere ja gerne was aus, aber bevor ich da was schlechtes bekomme, trinke ich lieber was bekanntes …“ ??? Sprach es und bestellte ein Erdinger …

Wir haben uns dann lieber an dem hier orientiert:

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Lecker!

Zu Essen gab es „Lamb shank“ mit Kartoffeln und Gemüse für Meike (war durchwachsen, etwas fad im Geschmack) und Hühnerbrust mit Haggis gefüllt und Risotto mit Black pudding für Jens (super lecker).

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Und als Nachtisch hat sich Meike im Grunde genommen zwei Dinge bestellt: Ein Gericht aus Pancakes mit Maple Syrup und Bacon-Eis (ja, richtig gelesen: Bacon-Eis!) …

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… und ein Schokoladen-Bier aus Brooklyn, New York.

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Fazit: Schöner Pub, durchwachsenes bis gutes Essen und gute Biere. Haben dann noch kurz nett mit der Barkeeperin gequatscht. Sie hat, wie Meike, ein Tier im Zoo adoptiert und wir haben uns über Zoos generell, die Tiere dort und, natürlich, die Pandas unterhalten.

Von da ging es mit dem Bus und zu Fuß in die Innenstadt zu einem unseren Lieblingspubs: Dem Brewdog Edinburgh. Brewdog als Craft beer Unternehmen hat inzwischend mehrere Pubs in UK, wo das eigene Bier ausgeschenkt wird. Mittlerweile gibt es bis zu 74 verschiedene Biere vom Faß und aus der Flasche.

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Und der Laden war voll – wir haben noch so eben einen Platz an der Bar gefunden und uns noch ein, zwei verschiedene Biere zu Gemüte geführt. Meike hatte beispielsweise zu Beginn gleich ein „Temtest Saison Solaire with fresh Raspberries“ (rechts im Bild):

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Nach einigen weiteren Bieren haben unsere Geschmacksnerven aber den Dienst eingestellt und sind mit uns im Bus in Richtung Guest House gefahren … morgen wartet ja ein Tag im Zoo auf uns!

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