Auch wenn wir den Tag eigentlich komplett mit dem wunderschönen Blick aufs Meer verbringen könnten …
… (hier das Beispiel eines in sich versunkenen Chris) so konnten einige die Ruhe nicht aushalten und sind ein Stück südlich in den Parc Natural Mondragó gefahren und dort ein wenig entlang der Küste gewandert. Genauer gesagt waren dies Birte, Julia, Holger und Meike.
Auch wenn einiges der Wegstrecke mit ein wenig kraxeln verbunden war, so gab es doch einige nette Buchten und Strände zu sehen.
Hier die sehr einsame Borgit-Bucht, die gemeinerweise Felsen direkt unter der Brandung versteckt hält, so dass die Wassertemperatur nicht das einzige war was uns von einem Bad abgehalten hat.
Fernab der ausgezeichneteten Wegstrecke erwartete ein Ausblick auf die ebenbesuchte Boriabucht (in der Mitte) und am Horizont unsere Finka (rechs oben)
Auf dem Weg zur Mondragobucht konnte man schon erste Blicke auf die Amaradorbucht erhaschen.
Nach einem kurzen Gespräch mit den Strandbarinhabern wurde kurzer Hand das Handtuch am hinteren Ende der Bucht ausgebreitet – einerseits weil eine Liege 13 Euro kosten sollte und andererseits weil die Felsen ein bißchen Schutz vor dem permanent wehenden Wind boten.
So machten sich nach einer kurzen Siesta alle wieder auf den Rückweg.
Und die Zecke hatte überhaupt nichts damit zutun 😉