Der erste Tag in Genf. Für unsere Verhältnisse recht spät (gegen 11 Uhr) schleichen wir aus dem Hotel und in Richtung der Straßenbahn. Vorher ein Blick auf unser Apartment.
Neben unserem „Hotel“ (eigentlich nennen wir es aus Gewohnheit immer noch so) eine interessante Fensterdeko:
Von der Haltestelle direkt vor der Tür ging es in Richtung Innenstadt.
Auf dem Weg sind wir spontan ausgestiegen und in einen Bus in Richtung Botanischer Garten (Jardin botanique de Geneve) eingestiegen, der zufällig hinter der Tram kam. Vor dem Garten einige der hier ansässigen UN-Behörden: Die World Meteorological Organization …
… und UNICEF …
… solche Gebäude und Institutionen findet man hier an vielen Ecken.
Direkt daneben liegt der botanische Garten (jardin botanique de Geneva). Diesen sind wir dann einige Zeit durchlaufen, wobei wir mehr oder weniger kreuz und quer gelaufen sind – durch eine Steingarten mit geographisch geordneten Beeten / Steinen die den recht mediterranen Eindruck hier widerspiegeln …
… über einen schönen japanischen Garten …
… bis zu schönen Blumen.
Ein sehr schöner Garten, der sogar noch kostenlos ist. Bei dem Wetter noch besonders sehenswert.
Interessant auch der oben zu sehende „Wo steckt Botanik noch drin“-Garten, der anhand diverser Alltagsgegenstände zeigte, wo welche Pflanzen enthalten sind.
Auch interessant waren die diversen künstlerischen Elemente im Garten, wie zum Beispiel diese Biene hier (die sinnigerweise in der Nähe einiger Bienenstöcke in einem Baum hing).
Ebenfalls gab es einige Tiere im Garten, zum Beispiel dieser weiblicher Pfau hier …
… dessen männliches Pendent soviel Rad-schlagen konnte, wie er wollte.
Die Dame war zu weit entfernt …
Gegen Mittag haben wir uns ein Sandwich und ein Omelette im Garten gegönnt. Was bringt eher ein Urlaubsfeeling als das hier …
Apropos Tiere: In dem Park gab es noch ein kleines Gehege voller Tiere, zum Beispiel dieses kleines, verfressenes Ding hier …
… wobei dessen Nachfolger ein kleinen Kampf mit der ebenfalls im Gehege befindlichen Geflügeltier ausgefochten hat. Das Huftier hat verloren …
Auch interessant waren diese Flamingos …
… die ihr Gehege mit einigen Tieren geteilt haben. Unter andrem mit diesem schwarzen Schwan, dessen Psyche an der Nachbarschaft etwas gelitten hat … zumindest denkt er anscheinend, dass er einer anderer Art angehört …
Nach diesem Besuch ging es, mit einigem Umweg, in Richtung der UNO.