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Alle Wege führen nach ROM

ROM bedeutet in diesem Fall übrigens „Royal Ontario Museum“ …

Das ROM, mit über 6 Millionen Exponaten eines der größten völkerkundlichen Museen Nordamerikas, stand auf unserer Liste für unseren Abreisetag. Das Museum wurde 1914 eröffnet und 2007 renoviert – also nix wie hin.

Nachdem wir im Hotel ausgecheckt und unser Gepäck dort verstaut hatten, sind wir mit der Subway zum ROM gefahren. Schon die Haltestelle „Museum“ deutete darauf hin, dass man hier richtig ist …

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Wenn das nicht reicht, dann hatte man spätestens auf der Strasse die Bestätigung.

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Wir hatten leider nicht so viel Zeit für das Museum und haben uns daher auf den asiatischen Flügel und die Sonderausstellung zur verbotenen Stadt in Peking fokussiert. Auch da gab es schon mehr als genug zu sehen.

Vorwiegend waren chinesische Exponate zu sehen, wie dieses Tor oder eine frühe Darstellung eines Hauses.

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Auch aus Szechuan gab es Ausstellungsstücke, wie diesen „Geldbaum“ hier.

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Aber auch Korea und Japan waren vertreten, wie zum Beispiel mit dieser Glocke oder einigen Samurai-Rüstungen.

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In der Sonderaustellung zur verbotenen Stadt durfte man leider keine Fotos machen, aber die Ausstellung war sehenswert. Es wurde viel über das Leben am kaiserlichen Hof erklärt und die einzelnen Bereiche des Palastes wurden gezeigt. Die meisten der über 5.000 Ausstellungsstücke sind dafür aus Peking hergebracht worden und werden ansonsten im Palastmuseum gezeigt.

Wir mussten aber leider schon die Rückfahrt planen und sind dann wieder zum Hotel zurück, um unsere Koffer einzusammeln.

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