Nachdem wir ja gestern schon einmal versucht haben, die Auswirkungen des Tidenhubs der Bay of Fundy auf den durch Moncton führenden Petitcodiac Fluss zu beobachten.
Im Gegensatz zu Gestern war auf jeden Fall das Wasser … weniger.
Dann hieß es Warten, Warten, Warten …
Im Internet gibt es teilweise unterschiedliche Angaben, wann die Welle Moncton erreicht. Und auch da gibt es bis zu 15 Minuten Versatz, denn durch verschiedenste Einflüsse kann die Welle mal schneller und mal langsamer werden.
Doch auf einmal …
Die Welle war früher sogar bis zu 1,5 Meter hoch, hat sich aber durch diverse Bauwerke an Höhe verloren. Je nachdem kann sie nur ein paar Zentimeter bis zu einem halben Meter haben. Heute war eher einer der größeren Wellen unterwegs.
Sah schon beeindruckend aus!
Hinter unserer Beobachtungsstelle war ein etwas größeres Becken, wodurch die Welle etwas verlangsamt wurde. Spannend waren auch die Möven, die nach den durch die Welle aufgewühlten Tierchen suchten und somit immer vorne an der Welle Krawall machten.
Schon cool und auf dieses Erlebnis haben wir uns dann noch ein Kaltgetränk gegönnt.
Meike hat neben dem Bier die Stilrichtung „Hard Ice Tea“ entdeckt und lieben gelernt.
Dann war aber auch Ende und es ging über einen kurzen Halt in der Hotelbar ins Bettchen.