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Rückflug mit Aegean über die Ägäis

Abflug sehr früh = Aufstehen noch viel früher!

Dieses Foto wurde um 4:38 Uhr gemacht! Und es regnete.

Aber gut: Wir haben das ja auch selber so gebucht, dementsprechend müssen wir da jetzt auch durch. Glücklicherweise redete der Taxifahrer nicht viel, wir wären nämlich nicht in der Lage gewesen sinnvoll zu antworten, denn wir waren noch Hundemüde.

Beim letzten Urlaub waren wir ja noch vom alten Terminal geflogen und der war … nun, alt! 2 Schalter, ein fast schon als antik zu bezeichnender Sicherheitsbereich und eine durch Tape abgesperrte Tür zum Vorfeld kamen in unserem Gedächtnis vor und dementsprechend angenehm angetan waren wir vom neuen Terminalgebäude.

Hochmodern, neu und furchtbar leer! CheckIn und Security waren in Minuten erledigt und dann … standen wir alleine herum.

Genau eine Kaffeebar hatte auf und wurde von ein paar Reisegruppen in Beschlag genommen. Wir setzten uns etwas entfernt in Sichtweite des Gates hin und warteten erst einmal ab. Und luden unsere diversen Geräte noch mit Musik und Filme voll.

Als das Boarding begann war noch etwas Chaos, denn von den 4 Türen wurde zuerst die links außen und dann die rechts außen liegende genannt. Und so früh ist niemand für Verwirrung zu haben.

Wir durften wieder mit unserem eigenen Bus die 300 Meter zum Flugzeug fahren.

Und saßen wieder vorne im A319. Upgrade-Voucher gut eingesetzt!

Auf dem 30 Minuten Flug nach Athen gab es dann was kleines zu Essen. Reichte aber auch, um den Zuckerspiegel auf einem „Muss wach bleiben“-Niveau zu halten und den Hals feucht zu haben.

In Athen dann die übliche Parade der griechischen Fluggesellschaften.

Wir hatten hier ein wenig Umsteigezeit, die wir in der Aegean-Lounge verbringen wollten.

Die Idee hatten aber auch viele andere, denn Montag-Morgen fliegen viele Menschen (Berater und so Leute) in die verschiedenen Ecken Europas und dementsprechend war die Lounge total überfüllt. Wir dachten schon daran uns mit dem Angebot dieses Getränkewagens zu beschäftigen …

Nachdem aber diverse Flüge Athen verlassen haben, wurde es aber signifikant ruhiger und man konnte sogar noch einen Kaffee ordern.

Aktuell sind wir ja noch auf dem „Vor dem Boarding am Gate sein“-Trip nachdem wir das Kuddelmuddel mit dem SAS Flug letztes Jahr hatten. Also machten wir uns dann zeitig auf ans Gate, um (wieder mal) festzustellen, dass das Boarding erst so in 10 Minuten starten würde. Aber immerhin konnten wir noch ein paar Fotos machen.

Wieder die üblichen „Schon mal anstellen“-Leute am Gate. Verstehen wir eher weniger …

Denn am Ende hat ja jeder einen Platz.

Wichtigster Vorteil der Business Class innerhalb Europas ist, neben dem freien Mittelplatz, das Essen.

Darauf würden wir aber noch warten müssen, denn jetzt ging es los in Richtung Startbahn und dann nach Düsseldorf.

Das Frühstück war ein herzhafter Muffin mit einem Rührei und Kräutern. Tatsächlich recht lecker!

Der Flug verging dann recht ereignislos, wobei man hier und da doch schöne Blicke erhaschen konnte.

Und schon landeten wir sanft und relaxed in Düsseldorf.

Wie üblich mussten wir sehr lange auf unser Gepäck warten, Düsseldorf hat da ja schon immer ein Problem mit gehabt.

Aber am Ende fanden auch unsere Koffer ihren Weg zu uns und so machten wir uns auf in Richtung unseres Autos. Da die Aufzüge überfüllt waren, machten wir uns auf den Fußweg zu unserem Parkhaus P7. Sehr schön dieser Weg, richtig einladend!

Aber gut, ist ja auch halt Düsseldorf … 😉

Um zwei Ecken herum und über die Straße und schon waren wir wieder bei unserem Auto.

Und dann ging es recht schnell über die Autobahn nach Hause. Ein wunderschöner und erholsamer Kurzurlaub endete und wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal in Griechenland bzw. Santorini. Aegean hat uns wieder einmal mit angenehmen Flügen die Reise erleichtert und auch hier sind wie sicher, dass wir weiterhin der griechischen Fluggesellschaft die Treue halten werden.

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