So – der dritte Tag ist rum.
Auch wenn das Wetter hier unten im Tal etwas … schlecht ausgesehen hat, so zahlt es sich hier aus, dass das Skigebiet ein paar hundert Meter weiter oben liegt.
Nach dem gewohnt leckeren Frühstück, der Busfahrt zu Talstation, dem Einkleiden und dem schmerzhaften Anziehen der Skischuhe fuhren wir mit der Silvretta-Bahn hinauf und konnten dieses Panorama bewundern:
Die Skischule ging, wie gewohnt, um 10 Uhr los. Unsere Gruppe ist erneut angewachsen und besteht nun aus 7 Personen. Und weil die neu hinzugekommenen Personen nicht unser (schon sowieso eher geringes) Skifahrwissen besitzen, konnten wir die angekündigte Talabfahrt heute nicht antreten. Stattdessen ging es von der Mittelstation aus über einige blaue Pisten hin und her durch das Skigebiet.
Nach einigen Abfahrten, Liften und Pausen haben wir den Mittag wieder auf der Bergstation verbracht. Danach ging es auf die „Sonnenseite“ des Skigebietes, wo wir auf einem recht breiten, aber auch etwas steileren Hang zwei bis drei Abfahrten machen wollten.
Sonnenseite ist übrigens wörtlich zu nehmen, wir haben sooo super Wetter gerade …
Leider konnte ich nur eine der Abfahrten mitmachen, da mir danach doch die Leiste etwas mehr als normal schmerzte. Meike und Rüdiger haben dann mit dem Rest der Gruppe noch zwei Abfahrten inkl. dem gefürchteten „Rutschen“ gemacht. Ich bin in der Zwischenzeit alleine zur Pension gefahren.
Der Apres-Ski ist sowieso etwas kürzer als sonst geraten, weil ja heute das groß angekündigte „Gästeessen“ ansteht. Davon dann morgen mehr.