Am sehr, sehr, sehr frühen Morgen ging es dann zur Rezeption und zum Auschecken. Und zurück zum Flughafen, denn einer der ersten Flieger von Korfu nach Athen sollte unserer sein.
Beim Auschecken haben wir noch, so verdaddelt waren wir, erneut bezahlt (das Hotel war vorher schon bezahlt worden). Die Erstattung gab es dann aber ein paar Tage später auf das Konto – alles gut.
Nach einer Taxifahrt über die noch schlafende Insel ging es zum Flughafen. Dort schnell an dem einen Schalter eingecheckt und ab zur … Tür.
Im Gegensatz zum Hinflug konnten wir zum Flugzeug laufen. Skandal, dass wir die 25 Meter nicht chauffiert wurden …
So konnte man aber auf der anderen Seite schöne Fotos vom Flieger machen, der uns den kurzen Hops nach Athen bringen soll.
Auf diesem Flug gab es keine Business Class. Nicht, dass wir sie bei 45 Minuten Flug vermissen würden.
Und aufgrund der Uhrzeit gibt es auch nicht mehr zu erzählen von dem Flug.
In Athen hatten wir dann was Zeit und konnten die frisch renovierte Aegean-Lounge besuchen. Wo es guten und dringend benötigten Kaffee gab.
War auch überraschend voll, wobei die intra-europäischen Flüge alle am Vormittag losfliegen – deswegen war auch wenig frei und es herrschte etwas Gewusel in der Lounge. Die trotzdem sehr angenehm ist, auch wenn einige amerikanische Touristen sehr … laut waren und trotz der frühen Uhrzeit schon den einen oder anderen Ouzo becherten.
Für die 3 Stunden und 10 Minuten von Athen nach Düsseldorf hatten die dann aber wieder ein Upgrade per Voucher erlangt und saßen so in Reihe 1.
Nach dem Einsteigen direkt ein Saft und die Menukarte (mehr so eine Info was nach dem Start serviert werden würde, denn eine Auswahl gab es nicht wirklich.
Auf dem Weg zur Startbahn dann das Ziel der Schnapps-Trinkenden Amis: Der Delta-Flug von Athen nach New York – eine der längsten Verbindungen von Athen aus.
Wir bleiben in Europa und verabschieden uns wieder einmal von Griechenland. War wieder schön hier!
Dann das Frühstück mit einer super-heißen Quiche (Sfugato) mit Spargel und Haloumi-Käse. Sehr lecker aber auch sehr mächtig.
Der Rest des Fluges verging wie im Flug (hahahahaha) und schon zog draussen das Rheinstad … äähhh … die Esprit-Arena vorbei.
Das Wetter war sehr deutsch und so waren wir nicht unglücklich nach einem kurzen Fußweg vom Flieger über eine kurze Wartezeit am Gepäckband …
… durch den mittigen Ausgang aus dem Terminal in Richtung Sheraton Hotel zu …
… unserem bereitstehenden Auto zu kommen.
Um dann mit eingeschalteter Heizung über die Autobahn nach Hause zu fahren. Und im Anschluss zu planen, wann wir das gebraute Bier abholen fahren – dieser Trip ist also so gesehen noch nicht zu Ende … 😉