OK, der Spruch geht anders. Stimmt schon. Passt aber exakt zu dem, was wir an diesem Tag gemacht haben.
Den Vormittag haben wir uns in Markus Garten getroffen, wo er sein Brauequipment hin ausgelagert hat, um dort ein Black IPA zu brauen.
Markus braut ja sehr viel und hat auch ein entsprechendes Wissen. Was uns damit zu Handlangern degradierte, die entweder Dinge umrühren müssen oder dem Meister bei seiner Kunst zuschauen konnten.
Immerhin bekamen die Handlanger eine gute Verpflegung.
So ein Brautag geht ja recht lange, ist aber auch mit vielen Wartezeiten verbunden die wir mit Quatschen verbracht haben. Und mit Essen, denn im Garten selber wächst sehr viel leckeres.
Am Ende war es soweit das Bier abzupumpen
Wobei man hier schon erkennen kann, dass aus dem geplanten „Black IPA“ ein „Brown IPA“ geworden ist. Nicht schlimm, denn der Tag hat unabhängig davon Spass gemacht. Das Ergebnis würden wir in ein paar Wochen mit dem Auto abholen und dann verkosten.
Zum Abendessen haben wir uns dann vertrauensvoll in Markus Hände gegeben, der uns in ein vorzügliches japanisches Restaurant brachte. Wo zu unserer Freude auch Claudia und Walter auf uns warteten, die wir ja mal in Schottland getroffen haben.