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Wien – Kreta – Wien

Dies ist einer der nachgebloggten Urlaube von uns. Warum wir den nicht zeitgerecht hier eingefügt haben: Keine Ahnung! Wir vermuten akute Faulheit oder zu viel zu tun im Urlaub.

Auf jeden Fall ging es im Sommer 2019 mit dem Flieger nach Wien. Dort besuchten wir die Geburtstagsfeier von Thomas und brauten bei Markus ein Black IPA (so zumindest die Idee). Danach ging es von Wien aus auf die Insel Korfu, um dort noch ein paar Tage auszuspannen.

Und da wir das Bier ja auch noch nach Köln bringen wollten, ging es 6 Wochen später mit dem Auto (und zwei Gourmet-Stopps auf Hin- und Rückweg) nochmal nach Wien.

All dies und noch viel mehr in diesem Urlaub, der wie immer mit einer Autofahrt beginnt. An deren Ende gaben wir unser Auto dann in die bekannten metallischen Hände des Parkroboters in Düsseldorf.

Dann der altbekannte Weg: Einchecken, Lounge mit Kaffee und Kuchen. Spannend, da wir, zu dem Zeitpunkt, wo ich dies schreibe, gerade wieder in Wien gewesen sind und genau den gleichen Hinweg genommen haben. Nur halt mit Corona-Maßnahmen. Das war schon sehr, sehr anders …

Direkt vor der Lounge: Unser Austrian Flug OS 154. Kurze Wege garantiert.

Beim Boarding (was niemals pünktlich beginnt, wozu wir aber trotzdem fast immer pünktlich kommen) dann ein ungewohntes „Beeep!“ bei Jens. Gefolgt von einem Schnipsel.

Upgrade? Das kam überraschend und für uns zu schnell. Meike hatte einen Mittelplatz, Jens einen Fensterplatz. Warum Jens nach vorne gegangen ist und Meike zwischen 2 fremden Menschen platziert blieb, erschien uns jetzt nicht so besonders logisch. Vielleicht hatte dies mit den Meilen von Jens zu tun, vielleicht war es Zufall – keine Ahnung. Auf die Idee, dass Meike nach vorne geht, ist der Gentlemen Jens auch erst gekommen, als der Flieger schon halb da war.

Ein Vorteil für Jens: Auch in der Business Class saß ein Weltmeister.

Spannend, auch wenn wir kein Selfie oder so mit ihm gemacht haben, dem Rentner … 😉

Auch zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels selten: Eine ANA Maschine nach Tokyo. Hach … Japan … *seufz*

Naja, es ging auf jeden Fall normal auf die Startbahn und in westlicher Richtung über den Rhein.

Und dann nach Süd-Ost in Richtung Österreich.

In Europa ist die Business Class ja nix weiter als die normale Economy Class. Nur halt vorne im Flugzeug und mit dem Mittelplatz frei.

Und mit Essen.

Was erstaunlich gut war, auch wenn in dem Gulasch Pilze waren. Bei den Pilzen hat Jens übrigens endlich mal daran gedacht, dass er ja auch Meike hätte vorne sitzen lassen. Zu spät.

In Wien dann der bekannte Ablauf: Koffer holen, in Railjet einsteigen, Hauptbahnhof aussteigen, ins Novotel einchecken, 72 Stunden Ticket kaufen.

Und am ersten Abend waren wir von Tatjana und Thomas zum Abendessen eingeladen. Was witzigerweise ein ähnliches Foto wie 2020 zur Folge hatte, denn auch zu den Beiden haben wir die Tramlinie D genommen.

Nun, vom Abendessen und den gereichten Getränken haben wir nur ein Symbolbild.

Aber wir sind uns sicher, dass es lecker und gut war. Wir eigentlich immer.

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