Heute war der dritte Skitag und damit die Mitte unseres Skiurlaubs erreicht.
Morgens ging es, wie gewohnt, aus dem Haus und nach einem kurzen Gespräch mit Akira, dem Wachhund, in den Ort.
Von da aus ging es dann mit dem Bus zur Talstation. Dort haben wir unsere Sachen im Skidepot geholt, angezogen und sind mit der Valisera Bahn zur Mittelstation gefahren, von wo aus es dann zur Skischule ging. Alles wie immer. Nur das Wetter war etwas besser im Gegensatz zu gestern …
Beim Skikurs hatten wir diesmal einen Nenzugang aus dem Anfänger-Kurs, was leider bedeutete, dass das (ohnehin schon nicht so hohe) Niveau noch etwas gesenkt wurde. Am Ende des Tages fanden wir uns auch wieder auf dem Anfängerhügel wieder, wo wir zwar neue Übungen gemacht haben (was ja nicht verkehrt ist), was aber dennoch ein kleiner Rückschritt war.
Witzigerweise mussten wir auf dem Weg zur Anfänger-Hügel einige Umwege fahren, um steile Abschnitte auf dem Weg zu umfahren. Gestern sind wir mit Claudia, Gerd und Rüdiger den direkten Weg gefahren …
Mittags haben wir dann alle zum Mittag wieder getroffen und als Krönung war auch noch Imelda, unsere Gastgeberin, mitgekommen.
Meike und ich sind dann noch die Talabfahrt gefahren, die allerdings heute sehr vereist und nicht so angenehm zu fahren war. Der Ausblick war aber schon schön.
Die anderen, die eine Stunde später den gleichen Weg gefahren sind, haben auch einen recht schweren Unfall gesehen mit dem beginnenden Abtransport einer Person – das war nicht so schön wie am Sonntag.
Der Rest verlief aber wieder in gewohnten Bahnen (Apre-Ski, Bus, Spar Markt, …) nur, dass in unserer Pension ein frisch gebackener Strudel auf uns gewartet hat. Abnehmen werden wir also schon einmal nicht … 😉