Heute abend haben wir in der Eco Lodge Wangdue übernachtet. Zuerst dachten wir bei der Anfahrt, dass wir noch einen Programmpunkt (Survival-Training oder sowas) übersehen hätten. Die Lodge liegt etwas entfernt und so muss man erst einmal in ein Tal hinab, über eine Brücke und dann wieder hinauffahren und das auf einer schlechten Buckelpiste.
Dann taucht ein Parkplatz auf und nach einem beherzten Hupen kommen fleißige Damen angerannt und bringen unsere schweren Koffer in eine der Lodges. Die wirklich sehr schön sind!
Gerade das Bad mit seinem Klo mit Aussicht hat uns sehr gefallen.
Apropos Aussicht: Die vom Balkon war auch nicht so schlecht.
Abendessen gab es im Haupthaus, zusammen mit einem nicht ganz so leckeren Druk 11000 Bier.
Dann ab auf das Zimmer, schlafen, aufwachen und frühstücken. Hier in der Open-Air Variante.
Schon nette Aussicht beim Essen.
Dafür gab es auch weitere Gäste beim Essen. Sowohl neben einem, mit großen Hundeaugen bettelnd …
… als auch hinter einem, mitleid-suchend mauzend.
Haben trotzdem alles selber aufgegessen. Und sind dann noch einmal zur Lodge zurückgegangen.
Nur um dort unsere Mitreisenden, den neuseeländischen Gletscherpanda sowie seinen Wander-Bier-Kumpel aus Schottland die Aussicht genießend zu treffen.
Geschmack haben sie ja. Genauso wieder Inhaber der Lodge, der ein Berufsfotograf ist und seine Werke in den Lodges an die Wände hängt.
Uns hat es hier sehr gut gefallen. Und die Abreise fiel uns schwer. Und nicht nur uns …